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Entspannung Meditation Achtsamkeit

„Die beste Weise, sich um die Zukunft zu kümmern, besteht darin, sich sorgsam der Gegenwart zu zu wenden.“


Thich Nhat Hanh

 

Entspannung . Meditation . Achtsamkeit

 

Es gibt eine Vielzahl von Entspannungs- und Meditations-Techniken, unterschiedlichster Kulturen und Traditionen. Es sind Methoden im Sitzen, Liegen, Gehen, Stehen und in Bewegung. Alle sind in ihrer Art einzigartig und unterschiedlich, jedoch verfolgen alle dasselbe Ziel: in die Achtsamkeit zu kommen – in den Augenblick - ins Hier und Jetzt. Studien konnten nachweisen, dass Achtsamkeitsmeditationen sich nicht nur positiv auf unterschiedliche Erkrankungen und Belastungen auswirken, sondern nachweislich Hirnstrukturen positiv verändern.


Ich begleite Sie gerne mit einer Achtsamkeitsmethode, wie z.B.:


Progressive Muskelentspannung


Über den Wechsel von fester Spannung und sanfter Lösung der Spannung in einzelnen Muskelpartien wird ein Entspannungszustand erreicht. Sie ist schnell erlernbar und wird als sehr wirksam empfunden. Sie ist ideal geeignet für „Einsteiger“ in die Entspannung.

 

  • Zur körperlichen und seelischen Entspannung. 

  • Bei Spannungskopfschmerzen, Bluthochdruck, Schlafstörungen, Stress, Nervosität.

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Autogenes Training

Eine Ganzkörperentspannung und tiefe innere Ruhe wird über die Konzentration auf Ruhe-, Wärme- und Schwere-Gefühl in einzelne Körperpartien erreicht. Die Atmung wird dadurch ruhig und vertieft sich, der Pulsschlag wird langsamer, die Muskeln fühlen sich warm und schwer an.
Eine starke Erholung wird in kurzer Zeit erreicht.

 

  • Erfrischt Körper und Geist.

  • Regelmäßiges Üben wirkt auf das Gefühlsleben und die Stimmung ausgleichend.

  • Bei Schlafstörungen, Stress, Migräne, Kopfschmerzen, Herzbeschwerden, Psychische Störungen.


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Atemtherapie

 

Es gibt unterschiedliche Methoden mit demselben Ziel, die Vorgänge beim Atmen bewusst zu machen und zur natürlichen Atmung zurückzuführen. Dabei wird eine schnelle und direkte Beruhigung erzielt.

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  • Bei akutem Stress und Stressbeschwerden, Rückenschmerzen, Einschlafstörungen, Nackenverspannungen.



Meditation

Viele Meditationstechniken basieren darauf in einem Bewusstseinszustand zu üben, in dem das gegenwärtige Erleben im Vordergrund steht, frei von gewohntem Denken, vor allem von Bewertungen und von der subjektiven Bedeutung der Vergangenheit (Erinnerungen) und der Zukunft (Pläne, Ängste usw.). Dabei sollen sie helfen, einen Bewusstseinszustand zu erreichen, in dem äußerst klares hellwaches Gewahrsein und tiefste Entspannung gleichzeitig möglich sind. Durch Achtsamkeits- oder Konzentrationslenkung soll sich der Geist beruhigen und sammeln. In östlichen Kulturen gilt die Meditation als eine grundlegende und zentrale bewusstseinserweiternde Übung. Man kann die Meditationstechniken grob in zwei Gruppen einteilen:
 

  • In die passive Meditation, die im stillen Sitzen praktiziert wird

  • Die aktive Meditation, bei der körperliche Bewegung, achtsames Handeln oder lautes Rezitieren Einsatz findet



Achtsames Gehen

Meditation steht meist für Stille und Bewegungslosigkeit. Wer sich jedoch einlässt in und mit der Natur in Bewegung zu meditieren, dem erschließt sich eine unerschöpfliche Quelle der Kraft, Freude und Erholung. Durch das bewusste Gehen wird der kinästhetische Sinn geschult und in den Mittelpunkt unserer Sinneseindrücke gestellt. Das „Achtsame-Gehen“ ist eine besonders geeignete Meditationstechnik, um Ruhe- und Rastlosigkeit zu bekämpfen. Das Ziel ist nicht an einen bestimmten Ort zu gelangen, sondern sich vollkommen des Ortes bewusst zu werden, an dem man sich gerade befindet. Jeder Schritt ist bewusst empfunden und zählt. Der vietnamesische Zen-Mönch Thich Nhat Hanh gehört zu den wenigen spirituellen Meister, die eine Brücke zwischen introvertierter - und Natur-Meditation schlagen. „Jeder Weg, jede Straße der Welt, ist ein Weg, auf dem du meditieren kannst.“
 

  • Geh-Meditation ist ideal geeignet für alle, die sich mit der Sitz-Meditation schwertun oder für diejenigen, die ihr bewährtes Übungsprogramm um eine dynamische Methode erweitern wollen.



Der kleine Energiekreislauf

Der kleine Energiekreislauf ist die wichtigste Basisübung des stillen Qi Gong und hat seinen Ursprung aus der daoistischen Tradition. Im kleinen Energiekreislauf werden die beiden großen Königslinien verbunden. Der überwiegend auf der Rückseite verlaufende Yang-Meridian Du-mai und der auf der Vorderseite befindliche Yin-Meridian Ren-mai. Auf der Außenseite der Hautoberfläche beider Meridiane befinden sich 9 wichtige Energiepunkte, die mit Vorstellungskraft langsam verbunden werden. Die 9 Punkte werden visualisiert und miteinander von Punkt zu Punkt verbunden. Dabei zieht sich die Verbindung wie ein Lichtband zum nächsten Punkt. Zunächst fließt die Energie wie auf einem kleinen Pfad, mit längerem Üben kann der Pfad zu einer Straße und sogar zu einer Autobahn werden. Zu Anfang ist die Empfindung außen, später kann sie sich mehr ausbreiten und nach innen gehen, die Wahrnehmung vertieft sich. Das Qi wird mit Vorstellungskraft geleitet und vermehrt.
 

  • Zur Gesunderhaltung

  • Zur Qi Vermehrung

  • Die Wahrnehmung des Qi Flusses vertieft sich

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